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1960

1960 – Internationales Männerchorkonzert zum 55-Jährigen

     
31.01. Garnstock, Klosterkapelle Weihnachts-Schlussfeier bei den Franziskanern > Mehr (PDF)
28.02-02.03. Eupen, Klosterkirche Gestaltung des „40-stündigen Gebetes“ – Rundfunkübertragung im INR der Messe am 1. März 1960
13.03. Eupen, Kolpinghaus musikalische Gestaltung der Aufführung von Prof. Hans Haveniths „Meisterwerk“ > Mehr (PDF)
02.04. Eupen, Kolpinghaus Wiederholung der Aufführung des „Meisterwerk“ von Prof. Hans Havenith
09.04. D-Aachen Konzertauftritt beim MGV Harmonia 1849
17.04. Eupen, Klosterkirche Gestaltung des österlichen Festhochamtes („Missa Festiva“ von Willy Mommer)
18.04. Eupen Goldenes Chorjubiläum von Sangesbruder Leo Förster
02.07. Huy Qualifikationssingen für Chöre der Exzellenzklasse und der ersten Division
09.07. Eupen, Unterstadt Gestaltung eines Kurkonzerts
10.08. Eupen, Oberstadt Gestaltung eines Kurkonzerts
14.08. Jalhay Teilnahme am Festival (Umzug)
04.09. Belgische Ardennen Vereinsausflug mit Konzerten in Givet (F) und Dinant
08.09. Eupen, St. Nikolaus Dekanatstreffen der Kirchenchöre
15.10. Eupen, Jünglingshaus Ausrichtung und Gestaltung eines Internationalen Chorkonzerts > Mehr (PDF)
05.11. Eupen, Kolpinghaus Ausrichtung mit Gestaltung eines Instrumental- und Chorkonzerts Mehr (PDF)
03.12. Eupen, Kolpinghaus traditionelles Rehpfeffer-Essen
04.12.. Eupen, Klosterkirche Mommer-Gedächtnis-Konzert Mehr (PDF)
09.12. Eupen Abschied von unserem Sangesbruder Jakob Dericum Mehr (PDF)
11.12. Garnstock, Klosterkapelle Gestaltung des Festhochamtes anlässlich der „Feier der vier Jung-Missionare
16.12. D-Aachen-Forst Gestaltung des Weihnachtsfestes beim „Bund der Heimat-Vertriebenen
25.12. Garnstock, Klosterkapelle Gestaltung der Weihnachtsmesse (4 Uhr in der Frühe)
25.12. Eupen, Klosterkirche Gestaltung des weihnachtlichen Festhochamtes
     
 
 
Die Karnevalstage gehören dem 40-stündigen Gebet
28./29. Februar und 1./2. März 1960.– 40-stündiges Gebet in der Klosterkirche. Trotz der Karnevalstage waren zahlreiche Sänger der Verpflichtung nachgekommen, die anlässlich des 40-stündigen Gebetes stattfindenden religiösen Feierlichkeiten zu verschönern. Wir sangen an den drei Tagen das Hochamt mit der „Missa Benedictiones Virgine Maria“ von unserem Dirigenten, dazu verschiedene Einlagen, ebenfalls von unserem. Dirigenten. Daran anschließend begaben sich alle Sänger zum Lokale Hoven zum traditionellen Fischessen. Es muss hier wieder einmal leider bemerkt werden, dass unser Auftreten in der Klosterkirche in der Presse „vergessen“ wurde. Am Karnevalssonntag konnten wir wiederum eine feierliche Messe singen, welche vom Rundfunk übertragen wurde. In liebenswürdiger Weise konnten wir die St. Nikolaus-Pfarrkirche benutzen, wogegen der Cäcilienchor in der Klosterkirche sang. Auch wieder der Presse ein Tadel! Außer einem kleinen Artikel als Vorschau nichts …!
 
 
 
 
Das Meisterwerk
Sonntag, 13. März 1960.- Nach wochenlanger Probearbeit gelangte am heutigen Sonntag das von Professor Hans Havenith geschriebene „Meisterwerk“ zur Aufführung; unser Dirigent hatte die Musik dazu geschrieben. Wenn auch die Theateraufführung an sich noch Mängel zeigte, so waren doch die Vorträge unseres Chores ausgezeichnet, wenn man die Presseberichte durchliest. Hier hat ein kleiner Redaktionsschimmel gezeichnet, indem dort zu lesen ist, dass H. Homburg eine Solopartie sang. Auch er war zwar als Solist auf der Bühne, jedoch nur als „Sprechender“, wogegen die Herren Alfred Bosch, Walter Despineux, Jules Mergelsberg und Erich Egyptien vergessen wurden.
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Konzertauftritt beim MGV Harmonia in Aachen
Samstag, 9. April 1960.- Der Kgl. Marienchor macht seinen Gegenbesuch in Aachen beim MGV Harmonia 1849. Es war ein wundervolles Konzert und unsere Sänger haben nochmal ihr Bestes gezeigt. So gut wie dort haben wir das „Tum, Tum“ noch nie gesungen; dies ist aber nur ein Beispiel, wenn man nämlich die Kritiken betrachtet, so kann man daraus ersehen, dass der Marienchor wirklich vorzüglichste Arbeit geleistet hatte. „Der Königliche Marienchor Eupen musizierte“, so spricht die Aachener Presse. Und eine andere Pressestimme aus Aachen behauptet sogar, dass der Dirigent der Harmonia es verständlicherweise nicht vorzieht, seinen Chor auf dieselbe Ebene zu stellen wie den Marienchor.  Der anschließende kleine Sängerkommers hätte bei vorfinden eines größeren Lokales, wo alle Platz haben konnten, und vor allem bei Unterlassung der Taktlosigkeit des dortigen Präsidenten, bestimmt gemütlicher werden können. So ist es nicht verwunderlich, dass wir, Sänger und Mitfahrer, schon gegen 1 Uhr morgens die Stätte verließen und die Heimfahrt antraten.
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Goldenes Mitgliedsjubiläum für Leo Förster
Ostermontag, 18. April 1960.- Heute wurden en seltener Tag gefeiert und zwar das 50-jährige Jubiläum unseres Mitgliedes Leo Förster, der zugleich auch in der St. Nikolaus-Bürgerschützengesellschaft sein goldenes Jubiläum beging. Wir versammelten uns um ¼ vor 9 Uhr bei Birnbaum und zogen dann gemeinsam mit den Schützen zur Wohnung des Jubilars, woselbst wir ihm  und seiner Gattin eine Morgenserenade sangen „Morgenrot“. Nach dem feierlichen Hochamte in der St. Nikolaus-Pfarrkirche ging’s dann zum großen Saale des Kurhotels Pauquet. Dort übergaben wir dem verdienten Sänger ein Blumenangebinde und schmückten ihn mit der goldenen Ehrennadel des Vereins.  Verschiedene Lieder wurden zu Gehör gebracht.  Seltsamerweise hatte sich im Glase von Helmut Homburg eine einsame Ölsardine verirrt. Woher die kam, weiß keiner!
 
 
 
Qualifikationssingen zum Klassenerhalt
3. Juli 1960.- Heute fand  in Huy ein Qualifikationssingen für Chöre der „Excellence-Klasse“ sowie der ersten Division statt. Der Marienchor nahm ebenfalls daran teil, um eine im Jahr 1958 erreichte Klassierung zu bestätigen, was ihm ebenfalls großartig gelungen ist.  Jedoch, und das muss hier ausdrücklich betont werden, konnte sich die Jury nicht unparteiisch zeigen, denn es waren gleich zwei Dirigenten von anderen Chören zugegen. Der Marienchor errang 90 Punkte auf 100 insgesamt, nebenbei bemerkt, der einzige unparteiische Preisrichter gab uns 92 und 92,5 Punkte für „Repleti sunt“ und „Salve Regina“. Man fragt sich nun, wie dieser krasse Unterschied entstehen kann. Diesbezüglich hat unser Herr Dirigent bereits dem Präsidenten der „Confédération musicale Lüttich, Herrn Gillet, seine Meinung in sehr strengen Worten gehaltenen Brief mitgeteilt. Nach dem Singen wurde den Sängern eine kleine Erfrischung verabreicht und anschließend fand das „große Bierfest“ – erstmalig in Huy –  statt mit der Original Oberbayernkapelle.  Manche Besucher mögen diese Kapelle für „Original“ angesehen haben, wir jedenfalls nicht. Diese Musiker waren so wenig Oberbayern, wie wir Kaukasusbauern. Ein kurzes Abschiedslied und gegen 9 Uhr traten wir die Heimreise an mit der leisen Hoffnung, irgendwo zu rasten, was leider nicht der Fall war.
In Eupen angekommen begaben sich die jüngeren Mitglieder noch zu einem Umtrunk, um wenigstens diesen jämmerlichen Abschluss  in Chaos zu vergessen; denn das sollte unser Ausflug 1960 gewesen sein. Wir wollen jedoch hoffen, dass ein neuer Ausflug geplant wird. Denn nötig haben wir’s!
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Zwei Kurkonzerte
9. Juli 1960.- Unser erstes diesjähriges Kurkonzert fand in der Unterstadt statt. Dieses Mal war uns der Wettergott einigermaßen gut gesonnen. Denn entgegen der Tradition des vergangenen Jahres regnete es nicht, aber auf den Höhen der Bühne wehte ein kalter Wind, sodass wir unser Programm – übrigens ein sehr reichhaltiges – mit kurzer Verspätung begannen und ohne Pause durchführten. Es wurde wenig Beifall gespendet, was aber nicht an der Qualität des Gesangs lag, sondern an der Quantität der Zuhörer. Anschließend setzte dann ein gemütliches Beisammensein im Lokale Sebastian ein, wo wir dank einer edlen Spende, manch guten Tropfen hinunter laufen ließen. Einige Nimmermüde zogen dann nach Bosten‘s Tanzkabarett und blieben bis spät in der Nacht…
10. August 1960.- Unser zweites diesjähriges Kurkonzert in der Oberstadt fand wiederum zahlreiche Zuhörer versammelt, die für die gebotenen Leistungen reichlich Beifall spendeten, sodass noch die fast Traditions-Zugabe „Tum,Tum“ geboten wurde. Auch dieser Abend, trotzdem es in der Woche war, zog sich für einige noch sehr in die Länge, und wir konnten uns selbst im Laufe des Abends noch mehrere Male hören „auf Tonband“.
 
 
 
Beim „Grand Festival“ in Jalhay
14. August 1960.- Heute begaben wir uns, ca 26 Sänger, zu einem Festival in Jalhay. Gegen 1 Uhr ging die Fahrt los in Privatwagen, sodass wir gegen 1,45 Uhr in Jalhay eintrafen. Ein Festzug mit verschiedenen Musikkapellen und Akkordeonisten, sowie unser Chor, verband sich mit einem Ausflug zum 2km entfernten Charneux. Leider wurde dieser Festzug etwas benässt. Im Riesen-Festzelt von Charneux sowie in einem Saale in Jalhay sollten dann die einzelnen mitwirkenden Vereine ihre Darbietungen bringen. Unserem Chor war es bestimmt, in Charneux zu singen: dort fanden wir ein sehr aufnahmefreudiges Publikum, welches reichlich Beifall spendete.
Kurz darauf fanden wir uns wieder zusammen auf einer Terrasse in Jalhay, wo wir der Preisverteilung bzw. Losziehung der Preise entgegen harrten. Es hätte keine unglücklichere Hand geben können, als die des Chronisten, denn er errang den letzten Preis in Höhe von 1000 Francs. Kurz darauf schlug die Abfahrtsstunde und wir fuhren zufrieden aber doch etwas enttäuscht Richtung Heimat. Zu unserem Unglück war auch noch Walhorner Kirmes, welche selbstverständlich besucht werden musste.
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Dirigenten-Geschichten …
Donnerstag, 8. September 1960.- Zur heutigen Probe waren fast alle Sänger erschienen, denn jeder wusste, dass heute etwas Besonderes verfallen würde. Unser Dirigent, Herr W. Mommer, hat sein Amt niedergelegt. Alle Sänger konnten diese impulsive und unüberlegte Handlungsweise unseres Chorleiters nicht verstehen, mussten sich jedoch mit dieser Tatsache abfinden. Und das acht Tage vor dem Dekanatsfest. Auf dieser Probe wurde beschlossen, am nächsten Donnerstag, 15. September 1960 eine außergewöhnliche Versammlung einzuberufen, in der dieser Punkt behandelt werden und weitere Dispositionen geschaffen werden sollten.
Freitag, 9. September 1960, kam dann die Meldung durch, dass der Dirigent doch noch den Chor leiten würde auf dem Dekanatsfeste am Samstag, 10. September 1960 und 22 Sänger waren anwesend.
Mittwoch, 14. September 1960.- An diesem Tag fand eine Vorstandssitzung statt, in der die vorausgegangene Affäre gründlich durchgesprochen wurde. Um klar in die Situation zu sehen wurde beschlossen, den Herrn Mommer zu rufen. Nach dessen Erscheinen wurde um die ganze Angelegenheit gründlich und ohne Scheu gesprochen. Gottseidank haben wir für unseren Chor die günstigste Lösung finden können, dass nämlich unser Dirigent weiter seinen Posten bekleidet, dass jedoch der Vorstand mehr als bisher Anteil zu bieten hat. Auf der morgigen außerordentlichen Versammlung wird diese Lösung dann vorgebracht.
Außerordentliche Versammlung im Probelokal
Donnerstag, 15. September 1960.- Der Präsident eröffnet die Sitzung mit den Worten, dass es schon eine Freude sei, mit ruhigem Herzen zu können, da alles vergessen sein sollte. Als Feinde sei man auseinander gegangen, als Freunde fände man sich wieder; jeder habe nur die Interessen des Vereins im Auge gehabt.
Der Dirigent äußert sich dann: die Vorgänge sind die Folge einer Verkettung von Missverständnissen. Er stellt vor allem klar, dass er, entgegen mancher irriger Behauptung, diese Situation nicht heraufgeschworen hätte. Er hat den Marienchor, das Erbe seines Vaters, niemals im Stich lassen wollen. Das beweise ja die Tatsache, dass er am Sonntag auf dem Dekanatsfest doch noch dirigiert habe. Er bittet nun den Vorstand, noch aktiver als bisher sich auch mit dem Vereinswesen zu befassen.
Herr Ortmann verlangt, man wolle proben, es wäre genug „Theater“ (Beifall).
Daraufhin gibt der Dirigent noch verschiedene Hinweise betreffend das große internationale Chorfest, und dann setzt eine Probe ein, wie wir sie selten so gut besucht gesehen haben.
 
 
 
Großes internationales Chorfest im Jünglingshaus
15. Oktober 1960.- Im Laufe dieses Nachmittags gegen 5 Uhr erwarteten verschiedene Mitglieder des Vorstands die befreundeten Vereine am Stadteingange. Der Heerlener Chor setzte seine Fahrt weiter zu einer Besichtigung der Talsperre fort mit anschließender Stellprobe und kurzem Imbiss. Der Eschweiler Chor traf etwas später ein und wurde sofort zu einem Imbiss geladen mit anschließender Stellprobe. Wir versammelten uns um 5.30 Uhr im Jünglingshause zu einer kurzen Stellprobe.
Dann um 8.15 Uhr konnten wir dann beginnen; Leider war die Besucherzahl durch die Menge der in der voraufgegangenen Woche stattfindenden Versammlungen sehr gering. Doch diese konnten einen einzigartigen Genuss erleben. Wir möchten nur einige Stellen des Programm herausgreifen: Media vita, Sem popeste und die beiden Schubertlieder; und dann selbstverständlich der gut angekommene „Junggeselle“, gesungen vom Marienchor. Dann die vom Heerlener Chor gesungenen modernen Werke von Dallapiccola und Hindemith. Vom Eschweiler Chor „die Bergleute“ und Schuberts „Zigeunerleben“
Trotz anstrengender Bemühungen konnte das Programm nicht in der normalen Zeit ablaufen, sodass die Zuhörer am Ende etwas müde wirkten.
Nach dem Konzert fanden wir uns dann gemeinsam mit Freunden und Gönnern des Vereins zu einem geselligen Abend im Gesellenhaus ein und vergnügten uns bei Tanz, Vorträgen und Geschenkeaustausch. In den frühen Morgenstunden erst schlug für uns die Trennungsstunde.
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Vokal- und Instrumentalkonzert zweier gut befreundeter Vereine
Samstag, 5. November 1960.-   Wenn auch die hinweisenden Presseberichte relativ spät an die Öffentlichkeit kamen, so darf man doch behaupten, eine recht anschauliche Zuhörerzahl bekommen zu haben, den der Saal war gut zu ¾ besetzt. Hier auch darf man nicht vergessen, dass viele künstlerische Ereignisse in den voraufgegangenen Wochen stattfanden. Und vor allen Dingen: die Kappensitzungen rücken immer näher!
Dieses Konzert war ein Erfolg und müsste noch einige Male wiederholt werden. Diese ist nicht nur des Chronisten Ansicht, sondern auch die zahlreichen Mitglieder der beiden Vereine. Dass man sich einen solch guten Erfolg erst zu später Morgenstunde ausklingen ließ, braucht wohl nicht besonders vermerkt zu werden.
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Mommer-Gedächtnis-Konzert 1960
Sonntag, 4. Dezember 1960.-
·         Das GrenzEcho kündigt ausführlich an (PDF)
·         In seiner Ausgabe vom 5. Dezember folgte ein ausführlicher Konzertbericht (PDF)
 
 
 
Abschied von Gründungsmitglied Jacob Dericum
Freitag, 9. Dezember 1960.- Auch in diesem Jahr ist der Marienchor nicht von einem schweren Verlust verschont geblieben. Am Nikolaustage starb unser lieber und unvergesslicher Sangesbruder Jacob Dericum. Seit der Gründung unseres Chores bis im vergangenen Jahre war Jakob ein eifriger Sänger und vor allem ein herzensguter Kamerad. Zahlreich hatten wir uns versammelt, um ihm am Freitag, 9. Dezember 1960 zur letzten Ruhestätte zu begleiten. Er möge ruhen in Gottes heiligem Frieden!
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Weihnachten
Der alten Tradition folgend versammelten wir uns in der Heiligen Nacht um 4 Uhr im Kloster Garnstock, um durch unseren Gesang die Christmette zu verschönern. Wir sangen die großartige „Missa Festiva“ unseres Dirigenten und „O magnum mysterium“.
In den darauffolgenden beiden Singmessen sangen wir außerdem „Still, still, weil’s Kindlein schlafen will“ und „Schlaf wohl, du süßer Knabe“, beide mit den Töchtern unseres Dirigenten als Solistinnen. Erstaunt waren wir, als wir nach der Messe ins Freie traten und es trotzdem noch geschneit hatte – wider aller Erwartungen. Dies hatte zur Folge, dass der Autobus gut besetzt war …
Um ½ 11 Uhr sangen wir in der Klosterkirche das Weihnachts-Hochamt auch wieder mit der „Missa Festiva“.
Das Gleiche am zweiten Weihnachtstag
Leider muss hier bemerkt werden, dass wir in der Kirchenzeitung von diesen beiden Hochämtern überhaupt nichts erwähnt wurde. Vielleicht eine Unterlassung!